Wer immer nur gibt, darf auch mal nehmen – denn Anerkennung ist kein Luxus, sondern Treibstoff. Manchmal musst du selbst dafür sorgen, dass sichtbar wird, was du leistest. Nicht aus Eitelkeit – sondern weil Wertschätzung der Anfang von Wirkung ist. Und dabei fängt alles mit dir selbst an: Lerne, deine eigenen Leistungen zu sehen, zu würdigen und stolz darauf zu sein. Denn wer sich selbst nie anerkennt, läuft Gefahr, innerlich zu verhungern – selbst im Applaus der anderen.
- Führung in stürmischen Zeiten – Wie Verantwortung, Resilienz und Menschlichkeit meinen Weg zum Oberstleutnant der Reserve prägten
Es gibt Momente, in denen Dienstgrad und Uniform Nebensache werden – wenn es nur noch um Menschen, Haltung und das Richtige im Sturm geht. Ein ungewöhnlicher Kurs – Beförderung mit 36 Es war einer dieser Momente, die sich leise ankündigen, aber im Rückblick wie ein Wendepunkt wirken. Kein Fanfarenklang, kein Scheinwerferlicht – nur ein Schlag auf die Schulter, ein kurzer Händedruck,… Führung in stürmischen Zeiten – Wie Verantwortung, Resilienz und Menschlichkeit meinen Weg zum Oberstleutnant der Reserve prägten weiterlesen - Ehrung für herausragendes Engagement: Assessor jur. Ulf-Rüdiger Hohenhaus mit der Likedeeler-Medaille ausgezeichnet
Es gehört zu den schönsten Aufgaben in meinem Ehrenamt als Landesbereichsleiter für Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein, verdiente Menschen für ihr Engagement um die Sicherheitspolitik im Norden anerkennen, auszeichnen und damit sichtbar machen zu dürfen. Mit großer Wertschätzung und Dankbarkeit wurde Ass. jur. Ulf-Rüdiger Hohenhaus in feierlichem Rahmen die Likedeeler-Medaille des Landesbereiches I der Gesellschaft für Sicherheitspolitik e.V. (GSP) verliehen. Die Auszeichnung… Ehrung für herausragendes Engagement: Assessor jur. Ulf-Rüdiger Hohenhaus mit der Likedeeler-Medaille ausgezeichnet weiterlesen - 17.09.2001 Ein Brief, der vieles in Bewegung setzte
Es gibt im Leben Momente, die sich im ersten Augenblick unscheinbar anfühlen – und die doch rückblickend einen Weg eröffnen, den man ohne sie vielleicht nie eingeschlagen hätte. Für mich war ein solcher Moment ein einfacher Brief, den ich im Alter von 20 Jahren erhielt. Kurz vor meinem Abitur hatte mir einer meiner Lehrer erzählt, dass an einem der Nachbarhäuser des… 17.09.2001 Ein Brief, der vieles in Bewegung setzte weiterlesen
