Wer immer nur gibt, darf auch mal nehmen – denn Anerkennung ist kein Luxus, sondern Treibstoff. Manchmal musst du selbst dafür sorgen, dass sichtbar wird, was du leistest. Nicht aus Eitelkeit – sondern weil Wertschätzung der Anfang von Wirkung ist. Und dabei fängt alles mit dir selbst an: Lerne, deine eigenen Leistungen zu sehen, zu würdigen und stolz darauf zu sein. Denn wer sich selbst nie anerkennt, läuft Gefahr, innerlich zu verhungern – selbst im Applaus der anderen.
- 17.09.2001 Ein Brief, der vieles in Bewegung setzteEs gibt im Leben Momente, die sich im ersten Augenblick unscheinbar anfühlen – und die doch rückblickend einen Weg eröffnen, den man ohne sie vielleicht nie eingeschlagen hätte. Für mich war ein solcher Moment ein einfacher Brief, den ich im Alter von 20 Jahren erhielt. Kurz vor meinem Abitur hatte mir einer meiner Lehrer erzählt, dass an einem der Nachbarhäuser des… 17.09.2001 Ein Brief, der vieles in Bewegung setzte weiterlesen